das Leben ist schön (meisten...)
Für mich bietet das Lustprinzip die Möglichkeit, meinem Leben trotz Einschränkungen doch kleine und seltener grosse Freuden abzuringen.
Man muss erst auf die Kleinigkeiten acht geben, sei es das Porter-Bier um elf Uhr, das ich zum späten Frühstück mit Knäckebrot geniesse oder die günstige mit Vanille aromatisierte Zigarre, welche nach dem Aufstehen als erstes zum Rauchen bereitliegt.
Am Wochenende ist der Besuch bei meinen Eltern, weit abgelegen auf einem Hügel ebenfalls eine Art von Genuss, denn die Ruhe, mit einbezogen dem Gockel der regelmässig kräht ist Erholung pur von der allgemeinen Hektik einer Stadt. Da ziehe ich meist die Ruhe und Natur vor, aber auch ein Bier in einer der vielen Bars der Stadt kann entspannend sein. Sie muss nur der Stimmung entsprechen.
Auch das Glück einen Nachbarn zu haben der zwar immer erst nach zwölf heimkehrt, aber dann trotzdem auf einen Drink vorbeischaut, ist nicht selbstverständlich.
Nun, wie gesagt beginnt das Lustprinzip im kleinen, aber alles braucht Zeit um zu wachsen und von anderen Lebensfreuden berichte ich im nächsten Blog.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen